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Mott-Filter helfen Babys, leichter zu atmen

 

Filtrationstechnologie zur Unterstützung des Atemnotsyndroms (RDS) bei Neugeborenen

ÜBERBLICK:

Wenn Frühgeborene geboren werden, können sie Atembeschwerden haben und leiden häufig an einem Atemnotsyndrom (RDS). RDS wird hauptsächlich durch das Fehlen einer rutschigen Substanz in der Lunge verursacht, die als Tensid bezeichnet wird und der Lunge hilft, sich mit Luft zu füllen. Ein Biotechnologieunternehmen in Pennsylvania hat ein synthetisches Tensid entwickelt und gemeinsam mit Mott eine Filtrations- und Abgabekomponente entwickelt, die es Babys ermöglicht, selbstständig leicht zu atmen.

DIE HERAUSFORDERUNG:

Kundenspezifisches Engineering, Design und Herstellung wären erforderlich, um zeitnahe klinische Studien zu ermöglichen. Es gab keine im Handel erhältliche Adapterverbindung, die den zum Anschließen an die Spritze erforderlichen Druck halten würde. Die Montage von Adapter und Filter erwies sich ebenfalls als Herausforderung. In Verbindung mit den Konstruktionsmerkmalen mussten verschiedene Anforderungen der Medizintechnikbranche erfüllt werden, z. B. Sauberkeit und Biokompatibilität.

DIE LÖSUNG:

Das hochmoderne Labor von Mott führte mehrere Charakterisierungstests durch, um die für den Kunden erforderliche richtige Filtrationsbewertung zu ermitteln. Nachdem die richtige Filterqualität ausgewählt worden war, passten die Anwendungstechniker von Mott ein Design an und beschafften Hardware für das Filterelement. Prototypen wurden fertiggestellt und erwiesen sich in Vorversuchen als erfolgreich.

ERGEBNISSE:

Mott entwickelte, fertigte und lieferte dem Kunden eine Filtrationslösung zum Testen. Dieses revolutionäre Produkt wird derzeit in Kliniken und Krankenhäusern getestet, in denen Neugeborene behandelt werden und die Möglichkeit erhalten, entspannt zu atmen.